Ist es überhaupt möglich, ganztägige Workshops in Online-Formate umzuwandeln, ohne die Vernetzung, die Leichtigkeit, den Lerneffekt, die Intensität und auch den Spaß eines „echten“ Workshops zu verlieren? Mit dieser Frage kam das Team von Ashoka auf mich zu.

Was dann kam, war viel Spass und eine super Zusammenarbeit. Grund genug, um die Tipps, die Ashoka wunderbar und kreativ umgesetzt hat, als Blogbeitrag zu veröffentlichen. Danke an Martina Zelt für die Zusammenfassung der Tipps, nun auch auf deutsch. Mögen möglichst viele davon profitieren.

Kernprinzipien zur Gestaltung von interaktiven und wirkungsvollen Online-Events:

Warum Pausen so wichtig sind
Agenda Design = Individuell
Die Goldene Regel der 5 Schritte
Interaction = Der Schlüssel
Visualisierung
Vertrauen aufbauen
Learnings, Erfolge und Misserfolge teilen

Die bereits um sich greifende Online Müdigkeit hat schon einen Namen : „Zoom Fatigue“. Dabei spielen viele Einflussfaktoren eine Rolle. Nicht alles läßt sich verhindern oder verändern. Unter dem unten stehenden Link  finden Sie viele  Herangehensweisen, die Ihre Online-Workshops und auch Meetings auf ein neues Niveau heben.

Ashoka hat es bewiesen : Es ist möglich, auch über die Distanz lebendig und verbunden im Miteinander zu sein und damit Kreativität und Produktivität freizusetzen. Die Details finden Sie durch Klick auf den Link.

Viel Spaß beim Lesen und Anwenden.

Online Meetings und Workshop, Tipps, Tricks und Tools

Erholt ins Online-Meeting? – Das geht

Kennen Sie das auch? Sie starten ins vierte Online-Meeting am Tag und fühlen sich eigentlich schon total erschöpft? Das muss nicht sein. Mit wenigen Tricks sind Sie so entspannt wie nach einem Waldspaziergang.

Mit welchen Tools dies gelingt? Das hören Sie in meiner neuen Podcast-Folge. Zusammen mit Martina Lüttringhaus spreche ich über Achtsamkeit und Präsenz in virtuellen Meetings. Erfahren Sie, warum es manchmal besser ist zu stören als durchzuhalten:

5 Tipps für Ihre ganz persönliche Heldenreise

Achten Sie bewusst auf das Elixier

Gerade in Krisenzeiten bilden sich in uns neue Kompetenzen und Kräfte. Wir wachsen und manchmal auch über uns hinaus. Daraus entsteht etwas, das wir im Kontext der Heldenreise das Elixier nennen. Das Elixier erkennen Sie, indem Sie auf die neuen und positiven Erfahrungen schauen, die Sie machen. Oder aber Sie nehmen wahr, dass Sie auf eine andere Art und Weise handeln. Vielleicht bemerken Sie aber auch eine neue innere Haltung, oder es bieten sich Ihnen neue Möglichkeiten. Mein Tipp: Visualisieren Sie all das als „Schatzkiste“. Oder schreiben Sie Ihre Beobachtungen einfach auf. Holen Sie diese „Schatzkiste“ immer dann hervor, wenn Sie sich energielos fühlen oder in einem Stress-Modus, der Ihnen signalisiert „Nichts geht mehr“.

 

Richten Sie Ihre Aufmerksamkeit auf positive Lernerfahrungen
Fragen Sie sich: Was habe ich bereits bewältigt? Wofür habe ich Lösungen gefunden? Wie habe ich es geschafft, mich auf Neues einzulassen? Was habe ich über mich und wie ich lerne herausgefunden? Dies stärkt Sie auf Ihrem Weg.

Lassen Sie Altes los

Machen Sie sich eine Liste von Vorgehensweisen oder Denkweisen, die Sie zwar liebgewonnen haben, die Sie jetzt jedoch nicht mehr in den neuen Alltag mitnehmen können oder möchten. Was brauchen Sie, um loszulassen?

Schauen Sie auf den Rückweg

Richten Sie Ihren Blick auch auf die Zukunft und  ein „Zurückkommen in den Alltag“. Wie können die gesammelten neuen Erfahrungen, das neu Gelernte Ihnen dabei helfen? Was können Sie im beruflichen Umfeld tun oder lassen, damit Sie auch im Team/Unternehmen wieder gemeinsam vorwärtsschreiten? Wie können Sie die neuen Erfahrungen in sich und Ihre Arbeitswelt integrieren? Was aus der Zeit vor der Krise sollte bleiben und hat nach wie vor Bestand? Welcher Wandel wird möglich? Was gibt es neu zu lernen? Was ist Ihnen nun wichtig? Welche Werte liegen Ihnen am Herzen? Wie könnte eine positive Arbeitswelt nach der Krise aussehen? Tauschen Sie sich dazu bewusst mit Ihren Kollegen aus. Wie könnte eine Balance entstehen aus der „alten Welt“ und dem neu entstehenden?

Achten Sie auf Ihre Energiereserven
Wie können Sie in all dem, was hinter und noch vor Ihnen liegt, gut für sich und Ihre Energiereserven sorgen? Was können Sie sich Gutes tun? Wer kann Sie unterstützen? Welchen Menschen in Ihrem Umfeld können Sie unterstützen? Achten Sie darauf, dass Sie voller Energie bleiben.

Tipp: 
Sie wollen mehr über das Thema wissen? Dann hören Sie in den Podcast „Coaching to go“ (Folgen 37, 38 und 40) hinein. Christa-Marie Münchow erklärt hier detailliert, wie die Heldenreise funktioniert und was sie mit der derzeitigen Coronakrise zu tun hat.

 

 

 

Wie Sie in virtuellen Teams Energie freisetzen
Manager und Buchautor Peter Ivanov hat Tipps für Führungskräfte, aber auch für Familien

Ein Kollege in Peking, einer in New York, München oder Berlin: Für Peter Ivanov ist das ganz normal. Schon vor der Coronakrise hat er große Teams – mitunter mit über 100 Menschen – virtuell zusammengebracht. Im Podcast „Coaching to go“ von Businesscoach Christa-Marie Münchow berichtet er, wie das geht und wie damit jede Menge Energie freigesetzt werden kann.  

Peter Ivanov stammt ursprünglich aus Bulgarien. Seit 20 Jahren lebt er in Deutschland. Was es heißt, größere Teams zu führen, kennt er auch von zu Hause. Mit seiner Frau erzieht er fünf Töchter. Die Methoden im Privaten sind ähnlich wie im Business. Peter Ivanov hat die „Virtual Power Teams“ entwickelt, mit denen sich große Teams über Städte, Länder und Kontinente hinweg am Computer nicht nur verbinden lassen. Es entsteht noch viel mehr. Er sagt: „Mit dieser Methode werden Ziele übertroffen. Die besonderen Stärken eines jeden Einzelnen kommen zum Einsatz.“

Peter Ivanov
Foto: Karsten Eichhorn

„The 10 Big Rocks“
Peter Ivanov hat sein Wissen im Buch „Powerteams ohne Grenzen“ niedergeschrieben, das in sechs Sprachen übersetzt wurde. Im Podcast „Coaching to go“ berichtet er, was es mit den „10 Big Rocks“ auf sich hat. Fünf dieser Erfolgsfaktoren erklärt er im Gespräch genauer. Er sagt: „Die Persönlichkeit muss in den Fokus.“ Wenn er in ein virtuelles Team geht, dann lässt er die Menschen zunächst einmal von ihren Highlights berichten. Er fragt sie, wo sie am glücklichsten waren. Worauf sind sie besonders stolz? Er lässt sie aber auch berichten, was für sie schwierig war, sie aber trotzdem überwunden haben. Peter Ivanov sagt: „Da entsteht ein Wunder, nämlich das Zwischenmenschliche.“ Wer jetzt denkt, das dauert doch viel zu lange, der liegt falsch. 5 bis 15 Minuten kostet dies den Manager. Menschen zeigen mit dieser Methode ihre Verletzlichkeit. Dadurch entsteht gegenseitiges Vertrauen, ist der Experte überzeugt. Auch Christa-Marie Münchow weiß als Businesscoach, wie wichtig es ist, einen sicheren Raum zu bieten, in dem Menschen sich mit ihrer Verletzlichkeit zeigen dürfen. Das schafft eine tiefe Verbindung, sagt sie.

Ziele gemeinsam erarbeiten
Peter Ivanov arbeitet mit den „Virtual Power Teams“ die Stärken eines jeden Einzelnen heraus. So wissen die Teams, worauf sie zurückgreifen können. Er sagt: „Es gilt, die Stärken zu stärken, anstatt die Schwächen zu verbessern.“ Ziele werden im Anschluss gemeinsam festgelegt. Nicht einer allein bestimmt. „Virtual Power Teams“ sind zutiefst demokratisch, sagt der Experte, „das Geheimnis ist, es gemeinsam zu gestalten.“ Die Menschen wählen selbst, was sie innerhalb eines großen Ziels beitragen können – aufgrund ihrer jeweiligen Stärke. So entsteht mehr Freude und Flow, so der Experte. Das Engagement ist dann bei jedem Einzelnen höher. Businesscoach Christa-Marie Münchow weiß, dass auch in Online-Trainings oder Workshops die gleichen Vorgehensweisen zu einem Energieanstieg und mehr Kreativität und Erfolg unter den Teilnehmern führen.

„Loben, loben, loben“
In virtuellen Teams zu arbeiten, bedeutet auch, auf strukturierte Kommunikation zu achten. Nicht der Chef hat die meiste Redezeit. Jeder spricht, jeder hat seinen Zeitrahmen, um zu glänzen. Daneben hat Peter Ivanov noch einen wichtigen Tipp für Führungskräfte: „Loben, loben, loben.“ Zu viel Lob kann es gar nicht geben. Angst haben vor der Distanz, die über Entfernungen entsteht, müssen wir nicht, sagt Peter Ivanov. Distanz ist keine Grenze. Online gibt es so viele Möglichkeiten, Anerkennung zu zeigen und sich auszutauschen, dass es mitunter sogar einfacher ist.

So entsteht Erfolg
Peter Ivanov weiß, dass virtuelle Teams eine besondere Zusammensetzung haben: 10 Prozent machen die Teammitglieder und Infrastruktur aus, 20 Prozent sind noch nicht entwickelte Potenziale. Und 70 Prozent sind Beziehungen, das Vertrauen und der Spirit in den Teams. „Leistung kommt, wenn Führungskräfte sich auf die 70 Prozent konzentrieren“, so der Experte.

Tipp: 
Sie wollen mehr über das Thema wissen? Dann hören Sie in den Podcast „Coaching to go“ von Christa-Marie Münchow (Folge 41) hinein. Christa-Marie Münchow und Peter Ivanov erklären hier, wie mit „Virtual Power Teams“ Energie freigesetzt wird.

https://coaching-to-go.space/ Die Folge steht auch als Video bereit: https://bit.ly/3c8kPDs.

Mehr Infos zu Peter Ivanov finden Sie unter: https://www.peter-ivanov.com/de/

Der Podcast „Coaching to go“
Was treibt uns an? Was blockiert uns? Der Podcast „Coaching to go“ unterstützt Menschen mit Job, die etwas für sich selbst tun wollen. Dafür liefert er in kleinen Häppchen Methoden zum Selbstcoaching. Es geht um Selbstführung, Intuition im Business, das Auflösen von Konflikten und Glaubenssätzen, die eigene innere Haltung und das eigene Energiemanagement. Mitunter wird es experimentell, zum Beispiel, wenn direkt vor dem Mikrofon gecoacht wird und die Zuhörer Mäuschen spielen dürfen. Über Interviews mit Experten werden Themen vertieft.
https://coaching-to-go.space/

Mit Leidenschaft: Coach und Podcasterin 
Christa-Marie Münchow lebt nahe Berlin und coacht Menschen in ganz Deutschland. Online, aber auch direkt  vor Ort. Sie  begleitet die Entwicklung von  Selbstständigen, Angestellten und Führungskräften auch als Online-Trainerin und Moderatorin. Seit über 20 Jahren begleitet sie Menschen auf ihrem Weg und bildet andere Coaches und auch Online-Trainer in Wirksamkeit im virtuellen Raum aus.

Christa-Marie Münchow
Foto: Marcus Glahn

 

 

„Sammeln Sie die Schätze ein“  
Warum die Coronakrise auch eine Heldenreise ist

Kurzarbeit, Homeoffice, ausbleibende Umsätze: Das Coronavirus verändert das Leben von vielen Menschen. Doch die Krise bringt nicht nur Herausforderungen mit sich. Auch Schätze hat sie an Bord, sagt Businesscoach Christa-Marie Münchow. Wo die herkommen und wie wir diese erkennen, das erklärt sie mit dem Prinzip der Heldenreise.

Wer gern Filme schaut, der kennt das Prinzip der Heldenreise vielleicht. Es kommt zunächst zu einem Ruf. Etwas reißt uns aus unserem gewohnten Leben. Der Ruf kann von außen einsetzen, so wie jetzt in der Coronakrise. Er will Veränderung. So etwas kann aber auch von innen kommen. Wir haben Ziele, sind ehrgeizig, wollen etwas erreichen. Wir wollen also wohin.

Wir werden geprüft
Üblicherweise laufen wir dann aber nicht gleich los, sagt Christa-Marie Münchow, die seit mehr als zwei Jahrzehnten Angestellte, Selbstständige und Führungskräfte coacht. Zunächst einmal kommen eine Weigerung, Schwierigkeiten oder Hindernisse. Wir finden womöglich Gründe, warum etwas nicht geht. „Wir werden geprüft, ob wir diesen Weg auch wirklich gehen wollen. Das ist ganz normal“, sagt Christa-Marie Münchow. Wenn es gut läuft, kommt in dieser Situation ein Mentor ins Spiel. Jemand, der uns über die Schwelle hilft in ein unbekanntes Land – das Abenteuerland. Der Mentor unterstützt uns zum Beispiel mit Wissen. Es kann aber auch sein, dass wir ganz konkret Gegenstände wie Computer erhalten, die wir brauchen.

Viele im Abenteuerland
Das Abenteuerland ist es, was Millionen Menschen in Deutschland und anderswo seit Wochen erleben. Plötzlich arbeiten Männer und Frauen am Küchentisch im Homeoffice und betreuen gleichzeitig noch ihre Kinder beim Lernen. Andere können ihrem Geschäft gar nicht mehr nachgehen, so wie zahlreiche Coaches. Präsenztermine sind nicht mehr möglich. „In dieser Zeit erleben wir Erfolge, Niederlagen, Irrungen und Wirrungen, aber auch kleine Wunder oder unerwartete Unterstützungen“, so die Trainerin. Das alles dient unserer Transformation und Wandlung. „Helden werden wir ja nicht, indem wir einen Titel verliehen bekommen, sondern über Erfahrung, Leben und all die Schritte, die wir gehen“, so Christa-Marie Münchow. Jetzt in der Coronakrise gibt es nicht die eine Heldenreise. Jeder macht eine ganz eigene individuelle.

Das Elixier
In der Heldenreise kommt es irgendwann zur höchsten Prüfung. Hier wird geschaut, ob wir all dem, was neu ist – eben diesem Weg – auch wirklich standhalten können.  Wenn wir die höchste Prüfung meistern, erhalten wir das Elixier. Es entsteht, wenn wir uns selbst überwinden, wenn neue Kompetenzen wachsen. In der Coronakrise ist es vielleicht die neue Form der Selbstständigkeit, die besser funktioniert als die alte, so Christa-Marie Münchow. Es ist der Mut, alte Zöpfe abzuschneiden und Dinge loszulassen. „Mein Tipp: Schauen Sie, was Sie schon gewonnen haben. Sammeln Sie die Schätze ein, die sich hier auftun.“ Dies kann auch sein, dass Familien einander wieder näher sind. Oder der Stress kleiner ist und es mehr innere Ruhe gibt.

Es gibt einen Rückweg
Zur Heldenreise gehört es, dass das Ende nicht in Sicht ist – so wie jetzt in der Coronakrise. Gleichzeitig müssen wir irgendwann den Rückweg antreten in einen noch nicht erkennbaren Alltag, obwohl uns der Weg im Abenteuerland bereits so viel Energie und Kraft gekostet hat. Die Aufgabe von Helden ist es, dann dranzubleiben, so Christa-Marie Münchow. Wir dürfen Altes loslassen, was wir nicht mehr brauchen. Wir können uns neu erfinden – das gilt auch für Unternehmen. Altes und Neues gilt es, auf dem Rückweg zu vereinen.

Vertrauen ist wichtig
Das Schwierige einer jeden Heldenreise und auch der Coronakrise ist: Wir haben keine Kontrolle. „Wir müssen vertrauen, ohne, dass dies bereits über Erfahrungen bestätigt ist“, sagt Christa-Marie Münchow. „Wir wissen also nicht, ob alles klappt und es gut ausgeht.“ Doch jeder von uns kann mit dafür sorgen, dass Neues und Altes zusammenfinden und wir den Rückweg in einen guten Alltag schaffen. Dies gelingt auch mit empathischem Interesse für den anderen oder mit einem Lächeln. Wir dürfen nicht nur unser Eigenes sichern, so die Trainerin.

 

Tipp: 
Sie wollen mehr über das Thema wissen? Dann hören Sie in den Podcast „Coaching to go“  (Folgen 37, 38 und 40) hinein. Christa-Marie Münchow erklärt hier detailliert, wie die Heldenreise funktioniert und was sie mit der derzeitigen Coronakrise zu tun hat. Bildnachweis : Die Zeichnungen stammen von Hannah Nievelstein.
https://coaching-to-go.space/

 

 

So bleibt unser Gehirn fit
Vier Tipps, wie Ältere gut lernen können

„Wer nichts tut, schrumpft“, sagt Businesscoach Christa-Marie Münchow. Sie weiß: Lernen im Alter ist kein Problem. Allerdings gibt es hier einige Dinge zu beachten. Zusammen mit Neurowissenschaftlerin Julia Düttmann hat sie vier Tipps, wie das Gehirn fit bleibt. 

Christa-Marie Münchow begleitet Angestellte und Führungskräfte seit mehr als zwei Jahrzehnten. Ihre Erfahrung: Manchmal glauben Menschen, dass sie ab einem gewissen Alter nicht mehr so gut lernen können. Oder Chefs denken, dass Arbeitnehmer ab 50 die neuen Technologien nicht mehr wuppen. Beides stimmt nicht, sagt sie. Ältere können sehr wohl gut lernen.

 

Das bestätigt auch Neurowissenschaftlerin Julia Düttmann. Sie hat dazu aktuelle Studien zusammengefasst und weiß, dass das Gehirn mindestens vier Dinge braucht, um gut lernen zu können. Das gilt auch im Alter: Erstens ist Bewegung gut, zweitens braucht es ausreichend Schlaf. Zudem sollten die Menschen auch mal Dinge tun, bei denen sie sich länger konzentrieren müssen. Und viertens sollten sie darauf achten, nicht ständig unter Stress zu stehen. Was hat es mit diesen vier Strategien auf sich?

Bewegung hilft unserem Gehirn, sagt die Neurowissenschaftlerin. Wer mehrmals in der Woche stramm spazieren geht, sorgt für mehr Verknüpfungen im Gehirn – mehr solcher Kontakte bedeutet, das Gehirn arbeitet schneller. Das Gehirn ist zudem besser durchblutet, und es schüttet bestimmte Stoffe aus. Die wirken ähnlich wie ein Dünger bei Pflanzen. Unser Gehirn bildet dadurch mehr Verbindungen und wird aufnahmefähiger. Wir können leichter lernen.

Wichtig ist auch ausreichend Schlaf. Das Gehirn verarbeitet im Schlaf neu Gelerntes. Wer zu wenige Stunden abbekommt, kann weniger Neues aufnehmen. Das Problem: Das Lernen fällt schwerer. Wer ausreichend schläft und dazu noch regelmäßig etwas tut, bei dem er sich länger konzentrieren muss, kann hingegen genau das Gegenteil erreichen. Die Informationen werden leichter aufgenommen und schneller verarbeitet.

Nicht zu unterschätzen ist daneben Stress. Denn wer langanhaltend Stress ausgesetzt ist, der riskiert, dass sein Gehirn schrumpft. Die Menschen können sich schlechter konzentrieren und Informationen schlechter aufnehmen. Christa-Marie Münchow warnt deswegen und sagt: „In unserer Gesellschaft beobachte ich genau das Gegenteil von dem, was gut ist. Die Menschen bewegen sich zu wenig, sie schlafen zu wenig, und sie sind oft Stress ausgesetzt. Das ist vor diesen Erkenntnissen fatal.“

Sie weiß aus ihrer Arbeit zudem, dass jeder Mensch sehr individuell lernt. Die einen lernen häppchenweise. Andere wollen erst das große Ganze und schauen dann tiefer hinein. Ihr Rat: „Gucken Sie, was Sie zum Lernen brauchen.“ Auch der Ort kann hier eine Rolle spielen. Und: „Geben Sie nicht auf, wenn es einmal schwieriger wird“, so die Trainerin.

 

Tipp:
Sie wollen mehr über das Thema wissen? Dann hören Sie in den Podcast „Coaching to go“ von Christa-Marie Münchow (Folge 39) hinein. Christa-Marie Münchow und Julia Düttmann erklären hier detailliert, was unser Gehirn zum Lernen braucht und wie es funktioniert.

Wir befinden uns im Jahr 2003, das verheißungsvolle Tüüt … piiieeep … chrrrchrrr des 56-K-Modems kündigt an, dass ich gleich im Internet bin. Nur noch schnell Skype öffnen. Mein Herz klopft schneller. In fünf Minuten beginnt meine Coachingsitzung mit meinem Coach in den USA. Sie will heute eine meiner Blockaden auflösen über eine Methodik mit Namen „The Journey“. Ob die Verbindung mittels Skype mit ihr stabil bleibt über die vereinbarten eineinhalb Stunden?

 Diejenigen von Ihnen, die in dieser Zeit schon Skype benutzt haben, ahnen es. Natürlich blieb die Verbindung nicht stabil in dieser für mich wichtigen Session. Mitten in einer Tiefentrance war die Verbindung weg und damit die Stimme meines Coaches, mitten im Prozess. Ich sammelte mich wieder, und wir telefonierten für den Rest der Zeit. Meinen heutigen Coachingkunden möchte ich das allerdings nicht zumuten.

 

Die „gute Verbindung“ ist ein Erfolgskriterium

Seit über zehn Jahren arbeite ich selbst als digitaler Coach und bin heilfroh, dass es inzwischen stabile Technologien für das Remote Coaching gibt. Die gute Verbindung zwischen Coach und Coachee ist und bleibt die Grundlage für ein gelungenes Coaching, dazu gehört mindestens eine gute technische Verbindung. Im Präsenzcoaching setzen wir uns auch ganz bewusst räumlich gut zueinander in Beziehung. Das Gleiche gilt für die digitale Begegnung, nur dass wir hier auf anderes zu achten haben. Wichtig dazu ist das Coach/Coachee sich angesehen fühlen (Web-Cam hat die richtige Höhe) und ein Mikro, das keine Nebengeräusche produziert. Es gibt inzwischen viele Untersuchungen zum Thema Technikstress, der durch die Nutzung neuer digitaler Technologien entsteht. Das gilt es, gerade durch mehr menschlich-positiven Kontakt aufzufangen.

 

Digitales Coaching hat viele Gesichter

Ist die Technologie nicht unternehmensseitig oder dem Coachee vorgegeben, verwende ich zumeist ZOOM. In meiner Erfahrung ist das am wenigsten störanfällig.

Seit einiger Zeit habe ich das Glück, auch für Sharpist zu arbeiten.  https://www.sharpist.com/. Aus meiner bisherigen Erfahrung die beste Plattform am Anbietermarkt. Dort habe ich den großen Luxus, dass das Team von Sharpist sich um alle technischen Dinge kümmert und ich so eine stabile Verbindung mit dem Coachee habe.

Doch digitales Coaching besteht nicht nur aus Video-Meetings und ist auch nicht einfach so ein Gespräch. Im Prinzip lassen sich fast alle analogen Coachingmethoden in digitale Formate transportieren: Für das synchrone Coaching eignen sich neben dem Video-Chat auch Telefoncoaching oder ein Meeting als Avatare im virtuellen Raum. Die asynchrone (zeitversetzte) Begleitung des Coachee geht von E-Mail-Coaching über Podcast-Coaching bis hin zur gemeinsamen Nutzung der Lernplattform Blink.it, Trello oder Slack.

Für den Einsatz von Visualisierungen im Coaching gibt es in fast jedem Videokonferenzsystem das Whiteboard und auch die Bildschirmfreigabe. Meist reichen diese Möglichkeiten aus. Wer noch mehr möchte, kann mit der Explain Everything App sein Tablet über die Distanz mit dem des Coachees koppeln und beide können gleichzeitig zeichnen und sich dabei ohne zusätzliche Telefon- oder Videoverbindung hören. Sie sitzen sozusagen gemeinsam an einem Blatt Papier. Hier finden Sie mehr Infos dazu: https://explaineverything.com/business/

 

 

Digitaler Beziehungsaufbau geschieht vor dem Coaching

So viele Auswahlmöglichkeiten können den Kunden auch erschlagen. Daher biete ich nicht alles an, sondern kläre im Vorgespräch die Vorlieben, Voraussetzungen und Vorerfahrungen mit dem Coachee.  Für einen guten digitalen Beziehungsaufbau nutze ich den Technik Check per Mail oder im Vorgespräch damit bereits zum Vertrauensaufbau. Dabei ist das Wichtigste im Vordergrund: Das entspannte sich Einlassen können und Wollen des Kunden.  Auf den Punkt: Die Technik soll die Verbindung und das Coaching unterstützen und nicht verhindern.

Dazu gehört auch immer eine Vereinbarung für einen zweiten Kommunikationsweg, falls ich oder der Coachee technische Schwierigkeiten oder eine schlechte Verbindungsqualität hat. Meist ist die Handy-Nummer das Einfachste.

Wenn der Kunde Lust hat, etwas ganz Neues zu probieren, dann biete ich auch ein Coaching in einer virtuellen Welt mit Avataren an. Mehr dazu finden Sie unter „virtuelles Embodiment“ weiter unten.

 

Gelassenheit und innere Achtsamkeit als Basis für die digitale Begegnung

Im letzten Jahr hatte ich die besondere Situation, dass ca. 50 Prozent meiner Remote-Coachingkunden vorher noch nie digitales Coaching gemacht und meist auch Vorbehalte dagegen hatten. Dagegen sind 20 Prozent meiner Kunden bereits mit digitalen Begegnungen durch ständige Videokonferenzen im Unternehmen vertraut und davon bereits genervt. Der Rest der Coachees war positiv erfahren oder digital neugierig und will sofort loslegen, keine langen Erläuterungen vorneweg.

Die ersten beiden Gruppen – immerhin 70 Prozent – haben aus den unterschiedlichsten Gründen beim Gedanken an digitales Coaching bereits Stress. Bei manchen beispielsweise, weil sie es nicht mögen, sich selbst auf dem Bildschirm zu sehen. Technikstress zu Beginn bedeutet für mich als Coach, einmal mehr darauf zu achten, dass ich selbst gelassen bin und bleibe.

 

Achtsamkeit und Gelassenheit übertragen sich, Stress auch

Meine Erfahrung ist, dass wir über die achtsame Art, wie wir mit uns selbst umgehen und wie wir uns auf den Termin vorbereiten eine Begegnungsatmosphäre schaffen können, die das Gegenüber in eine innere Ruhe und Zentriertheit hinein einlädt und mitnimmt. Für mich gehört dazu, nicht von einem Termin in den nächsten zu hetzen, sondern mir 15 Minuten Zeit vor jedem Termin zu nehmen. Einloggen, Technikcheck, mich auf den Coachee innerlich einstimmen und eine kurze Mediation. Da meine Coachees meist keinen entspannten Arbeitstag haben, plane ich auch Pufferzeiten ein, damit fange ich Verzögerungen auf. Betritt dann der Coachee den Begegnungsraum – dies kann auch ein Telefonanruf sein oder das Ankommen am Welcome-Desk in der virtuellen Welt – bin ich schon da, begrüße, gebe Orientierung und baue den Kontakt auf.

 

Achtsamkeit ist für mich zu einer großen Kraftquelle inmitten aller Technik geworden.  Wenn ich einen freien innerlichen Raum für den Coachee in mir öffne und mich gleichzeitig selbst fühle, erlebe ich eine unmittelbare positive Auswirkung auf die Begegnungsqualität im Coaching.

 

Wie die Kunden das digitale Coaching wahrnehmen

 98 Prozent aller meiner Kunden sagen nach dem Coaching, dass sie komplett überrascht sind, wie wunderbar digitales Coaching funktioniert. Sie sind beeindruckt, dass so eine Tiefe und positive Effekte über die Entfernung möglich sind. Ein Teil der Rückmeldungen stammen aus der Projektevaluation von Haufe Coaching für die ich Coach in einer Geschenkaktion sein durfte. Mehr dazu demnächst in einem anderen Artikel.  https://coaching.haufe.com. Wer schon jetzt etwas dazu erfahren möchte, kann das ich meinem Podcast dazu: https://coaching-to-go.space/podcast-episode-17/

 

Hier eine Kundenrückmeldung, die ich veröffentlichen darf:

„Für das Onlinecoaching haben Frau Münchow und ich das Programm Zoom genutzt.

Falls Sie denken: Dies ist sicher nicht so intensiv wie live gemeinsam in einem Raum zu sitzen, so kann ich sagen: Doch, das ist es. Vielleicht ist es sogar intensiver. Denn ich war in einem für mich vertrauten und geschützten Raum, den ich gut kenne. Ich konnte mich voll und ganz auf Frau Münchow und mich selbst konzentrieren. Es hat mich nichts abgelenkt. Mein Gefühl: Beim Onlinecoaching fokussieren sich Coach und Coachee stark auf die Sinne, die ihnen zur Verfügung stehen: Sie hören und sehen sich mit besonderer Intensität.

Onlinecoaching hat für mich keine erkennbaren Nachteile. Im Gegenteil: Es hat einen großen Vorteil: Über Programme wie Zoom können Audio und Video nach Abschluss des Coachings gespeichert werden. Damit werden sie später nutzbar. Ich kann mir das Coaching immer wieder anhören. Dies hat ungeheuer großen Wert für mich.Durch das Audio war es mir möglich, eine Übung erneut zu probieren, da ich die Stimme von Frau Münchow hören und die besondere Situation des Coachings nochmal spüren konnte. Das vom Coaching erstellte Audio lässt es zu, das Gesagte viel stärker wirken zu lassen. Die nötige Reflexion ist umfassender. Das Coaching damit gefühlt effektiver. Ich danke Christa-Marie Münchow von Herzen, mit mir spontan – als ich es brauchte – ein solches Onlinecoaching gemacht zu haben. Da wir weit auseinander wohnen, war ein Coaching dank der heutigen Technik so überhaupt erst möglich. Onlinecoaching nimmt die Distanz somit auf mehreren Ebenen, ein wunderbares Tool.“

 

Digitales Coaching und die Forschung zur neuronalen Kopplung

Für uns als Coach ist es normal, dass wir für guten Kontakt sorgen. Ist der Kontakt da, dann erleben wir auf mehreren Ebenen die Erzählungen des Coachees mit und spüren auch das nicht Ausgesprochene. Das ist im digitalen Coaching genauso. Eine Erklärung dafür bietet möglicherweise die Forschung zur neuronalen Kopplung.

 „Neuronale Kopplung bezeichnet jenen Prozess, bei dem die Gehirnaktivität eines Zuhörers die eines Sprechers widerspiegelt, sodass eine Art neuronaler Gleichklang entsteht.“

„Man konnte in Untersuchungen (Stephens at al., 2010) nun zeigen, dass die Gehirnaktivität von Zuhörern die eines Erzählers mit Verzögerung widerspiegelt, wobei einige Areale bereits dann Aktivität zeigen, bevor sie im Gehirn der Sprecher messbar wurden, d. h., dass Zuhörer offensichtlich unbewusst Voraussagen über den Fortgang einer Geschichte entwickeln“. (Stangl, 2020).

Verwendete Literatur
Stangl, W. (2020). Stichwort: ‚neuronale Kopplung‘. Online Lexikon für Psychologie und Pädagogik.
https://lexikon.stangl.eu/16100/neuronale-kopplung/ (2020-02-07)

 

Da die neuronale Kopplung bereits durch Erzählen und Zuhören entsteht, sind wir nicht auf eine persönliche körperliche Begegnung angewiesen. Damit ergänzt diese Forschung die Ergebnisse der Forschung zu den Spiegelneuronen. Praktisch heißt das: Wir müssen uns nur gut hören können.

Ich finde den Gedanken ganz wunderbar, dass wir mehr – auch emotional – vom anderen über die Distanz wahrnehmen können, wenn wir unsere Aufmerksamkeit darauf richten. Ehrlich gesagt, entspricht das auch meiner Erfahrung im Onlinecoaching.

 

Virtuelles Embodiment im digitalen Coaching

Hier der Erlebnisbericht meines ersten Coachings selbst als Kundin bei TriCat Spaces

Ich kam am Welcome-Board an und war froh, dass mein Coach schon da war. So sah sie also heute als Avatar aus. Sie kam gleich freundlich auf mich zu, und zunächst wanderten wir durch die virtuelle Welt, damit ich mir einen schönen Platz zum Coaching entweder draußen bei Vogelgezwitscher und Sonnenschein, an einem Lagerfeuer oder drinnen in einem Coachingraum mit Sesseln aussuchen konnte. Nachdem sie mich herumgeführt hatte, bot sie mir einen Platz an. Ich setzte mich beziehungsweise meinen Avatar und seufzte laut auf. „Herrlich, endlich sitzen nach dem langen Herumlaufen.“ Da lachte mein Coach und sagte: „Haben Sie es bemerkt? Sie haben gerade bereits ihr erstes virtuelles Embodiment erfahren.“ Tatsächlich, bis dahin war mir nicht aufgefallen, dass ich ja die ganze Zeit auf meinem Stuhl vor dem Rechner saß und nur virtuell herumgelaufen bin.

 http://tricat-spaces.net/.

 

Der Einsatz von virtuellem Embodiment im Coaching

Virtuelles Embodiment umfasst die Verkörperungs- wie auch Verleiblichungsprozesse mit Avataren, also dem Selbst in Virtual-Reality-Welten. Musiker, Mediziner und zum Beispiel auch die Polizei trainieren damit bereits Situationen, um in der realen Welt fit zu sein.

 

Meiner Erfahrung nach ist die Arbeit mittels der Avatare in virtuellen Räumen besonders gut für die Arbeit mit Aufstellungen, Wechsel von Wahrnehmungspositionen und auch für Gesprächssimulationen zum Beispiel zur Vorbereitung eines Mitarbeitergespräches. Allerdings ist das Setting nicht geeignet für ein schnelles Coaching, denn die Coachingkunden brauchen zunächst mehr Zeit, um sich in der virtuellen Welt zurechtzufinden. Das kann auch nicht nur Zeit- sondern auch Energieverlust für die eigentliche Sache bedeuten. Deshalb verwende ich es nur dort, wo der Zeiteinsatz auch aufgrund des Anliegens passt.

 

Wer sich damit tiefer beschäftigen möchte, dem empfehle ich folgendes Video mit einem vollständigen Coachingablauf (18 Minuten) einer Kollegin

 

 

Die Forschungen über Möglichkeiten und Grenzen des virtuellen Embodiments sind bereits sehr umfangreich und dennoch noch lange nicht am Ende. Hier ein guter Artikel dazu, was im therapeutischen Rahmen dazu bereits möglich ist.

https://wise-mind.de/2018/05/15/psychotherapie-in-virtuellen-welten-und-in-den-koerpern-von-fabelwesen-welche-moeglichkeiten-virtuelle-realitaeten-vr-und-andere-technologien-heute-schon-bieten/

Zusammenfassung

Digitales Coaching hat bereits jetzt einen festen Platz in der Welt des Coachings. Ich glaube, dass die Inanspruchnahme von virtuellem Coaching noch zunehmen wird. Die Vorteile der Zeit- und Reiseersparnis sowie die Möglichkeit, auch kurzfristig Termine machen zu können, liegen auf der Hand. Ich coache bereits seit 15 Jahren online und freue mich sehr an den Erfolgen meiner Kunden durch digitales Coaching.

Selbstverständlich hat das Coaching im gleichen physischen Raum damit nicht seine Berechtigung verloren. Es gibt genügend Menschen/Anlässe, zu denen das passt. Für mich ist es neben den virtuellen Begegnungen eine willkommene Abwechslung einen Coachingkunden für einen halben oder ganzen Tag in meinen Räumen zu empfangen und in der Pause für ihn/sie zu kochen, während der Coachee einen Spaziergang im Waldgebiet nebenan macht.

 

https://www.deutscher-podcastpreis.de/podcasts/coaching-to-go/

Falls Sie meinen Podcast Coaching to go schätzen, dann freue ich mich über Ihre Stimme. DANKE

Mit „Coaching to go“, beschreite ich neue Wege für Sie.  Ich glaube, dass die Fähigkeit sich selbst reflektieren und auch selbst coachen zu können, in unserer sich schnell verändernden Welt wichtige Kompetenzen sind. Für jede/jeden von uns. Deshalb gebe ich auf diesem Wege gern meine Erfahrungen als Coach und auch als Mensch, der sich selbst coacht, weiter. Das hat natürlich auch Grenzen, denn auch ich lasse mich coachen, manchmal auch nur, weil es gut tut nicht alles alleine zu machen. Aber bis dahin und unterwegs, habe ich meine eigene Coaching-Toolbox immer dabei.

Sie finden unter https://coaching-to-go.space zukünftig Podcastepisoden, Arbeitsblätter und Mini-Ebooks.

Den Podcast können Sie kostenfrei herunterladen und abonnieren unter :

iTunes und Spotify

 

Cooming soon :

 

Ich arbeite gerade daran, eine Selbstcoachingbibliothek aufzubauen. Dort können Sie und Tools über Selbstcoaching und Selbstreflektion kennenlernen. Mich würde interessieren : Was wünschen Sie sich dort, was möchten Sie finden? Schicken Sie mir doch einfach eine Mail oder Sprachnachricht, ich nehme Ihre Wünsche gern mit auf.

Ende Mai wird es auch den ersten Online-Kurs zum Thema „Innere Antreiber“ – Stärken nutzen und Veränderung im Alltag wirksam umsetzen“ geben. Schauen Sie gern wieder rein.